Samstag, 16. März 2024

Schneeglöckchenfest Hiddenhausen

Stellt euch vor, es ist Schneeglöckchenfest, und die Schneeglöckchen gehen nicht hin! Unverschämtheit, oder? Am 9.3. fand die diesjährige Veranstaltung auf Gut Bustedt in Hiddenhausen statt. Letztes Jahr war es auf Ende Februar gelegt worden und die Schneeglöckchen und Märzenbecher waren vorbildlich mit Blüten ausgestattet gewesen. Das hat dieses Jahr weniger gut geklappt, dafür war das Wetter aber sonnig und einladend. Diesmal waren dann fast schon die Samenstände zu bestaunen, die aber weniger sortenabhängig gestaltet sind als die Blütenblätter... Aber da der Winter so mild war, waren viele Kandidaten schon verblüht. Ein paar der Hauptdarsteller gab es aber trotzdem noch zu bestaunen - vielleicht kamen die Händler aus einer kälteren Region? Ein paar Höhenmeter mehr können schon viel ausmachen und repräsentative Verkaufstische erzeugen.



 

 

Nett waren auch wieder die Holzkisten, die mit Frühblühern bepflanzt und mit essbaren Knollen und Wurzeln, wie Möhren, Oca, Topinambur und Roter Bete geschmückt waren. Sie waren auf einem Moosbett drapiert und räkelten sich in der Sonne.






 

Die Möhre hier sieht doch wirklich aus, als würde sie das Fest genießen, oder?

 

Auf andere Pflanzen war wie immer Verlass - hier wurde bis zum Fest durchgeblüht. Lenzrosen gab es in Hülle und Fülle - was auch für die Blüten galt. Hübsche halbgefüllte Sorten machten richtig was her. Sie hatten sich sogar auf einem Bett versammelt, wo sie gar nicht verschlafen aus der Wäsche schauten.




Auch Leberblümchen, Veilchen, Traubenhyzinthen und einige andere ließen sich nicht lumpen und blühten so üppig wie verkaufsfördernd. Die Leberblümchen waren zur Sicherheit aber auch noch bebildert.





 

Cyclamen coum zeigte sich von seiner besten Seite und auch, wie hübsch das kleine Apenveilchen sich als Blattschmuckpflanze eignet.


Farne können über die Probleme der Schneeglöckchen, sich mit oder ohne Blüten auf ein Fest zu wagen, nur lachen. Bei ihnen kommt es auf ein paar Wochen nicht an und sie präsentierten sich tadellos in großer Auswahl.



Und was habe ich nun gekauft? Nichts. Ich habe mein neues Buch gegen Stauden getauscht. Weil das hier ja auch irgendwie ein Notizbuch ist und das Internet bekanntermaßen nicht vergisst, hier meine Pflanzenliste: 

  • Luzula nivea (2x)
  • Carex 'Little Midge'
  • Euphorbia dulcis ''Chamaeleon'
  • Anemone sylvestris
Alle Pflanzen sind schneckenfest, das ist wichtig!


Da bin ich ja schon auf das nächste Jahr gespannt, ob der Zeitpunkt den Schneeglöckchen dann genehm sein wird!

Samstag, 9. März 2024

Saatgutbörse und Klimastarke Gemüse

Kann nach dem langen, verregneten Winter, in dem man die Sonnentage an einer Hand abzählen konnte, ein sonniger Sonntag als schlechtes Wetter gelten? Wenn man eine Saatgutbörse in einem Saal betreibt schon. So geschehen am Sonntag. Jeder andere wäre vom Wetter her passender gewesen, aber der Termin ging auch nur von 14 bis 17 Uhr, also haben sich viele Besucher doch nicht abhalten lassen. Immerhin gab es so auch keinen Sonnenbrand. Dafür strahlten die Standbetreiber und die bunten Samentütchen, die oft selbstgemacht waren, um die Wette.

Bei diesen handgefertigten und -beschickten Päckchen hat man ja schon echte Skrupel, solche kleinen Kunstwerke aufzureißen! Vielleicht gaaaanz vorsichtig und dann mit eigenen Samen befüllen, wenn die Nachzucht gelungen ist? Sowas kann ja eine tolle Motivation sein, für anständig Pflanzennachwuchs zu sorgen. Für manche Tütchen braucht man allerdings eine Nähmaschine.

Diese hier stammen aus einem Kleingartenverein:





Es gab aber nicht nur Saatgut, sondern auch bequemere Möglichkeiten, Pflanzen zu bekommen oder Gemüse anzubauen.

Die Biobaumschule Upmann hatte Stauden und Sträucher im Angebot.



Der Stand von Hof Jebel bot Saatkartoffeln in Hülle und Fülle. Vom Bamberger Hörnchen bis hin zu lilafarbenen Sorten wie die Blaue Anneliese.







Aber nicht alles aufessen, sondern anbauen, auch wenn sie so lecker aussehen!

Auch in Sachen Naturschutz und Naturgärten gab es Stände.

Und weil man jeden Tag eine gute Tat tun soll und gegen das Insektensterben ankämpfen muss, habe ich mir noch schnell die arme Graue Gartenwanze geschnappt, die von innen an der Fensterscheibe hockte und gefangen war. Bevor ihr also auch noch graue Haare gewachsen wären, habe ich sie mir gegriffen und draußen wieder freigelassen.


So konnte sie den sonnigen Sonntag doch noch im Freien verbringen und musste sich nicht am Ende aufs Gemüse stürzen!


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...und wenn das mal keine perfekte Überleitung ist zum ersten Buch meiner Bloggerkollegin Sigrun Hannemann, die im Haupt-Verlag das Buch "Klimastarke Gemüse – Reiche Ernte mit robusten Sortenveröffentlicht hat.




Das Buch besteht hauptsächlich aus sehr ausführlichen, doppelseitigen Pflanzenportraits. Der Titel würde zunächst vermuten lassen, dass es sehr viele Gemüse-Arten bzw. -Sorten gibt, die auch mit wenig Wasser auskommen, doch in der Einleitung betont Sigrun, dass die meisten Gemüse tatsächlich sehr durstig ist und man am besten vorbeugt, indem man den Boden mulcht und so wasserspeicherfähig macht. Erprobt hat sie dieses Wissen im sehr trockenen Franken, wo sie auf einem SoLaWi-Acker gegen die Dürre gekämpft hat. Dazu gibt es Wissen zu Nützlingen im Garten.

Doch es gibt auch echte Klimahelden, die mehr Trockenheit und/oder Hitze wegstecken. Dazu gehören Amaranth, Artischocke, Portulak und Kichererbse.

Da die Sommer immer heißer werden, rät Sigrun auch zu Pflanzen, die früher nur im Gewächshaus gezogen werden konnten. Zum Beispiel kann man mittlerweile gute Ernten bei Auberginen oder sogar Melonen einfahren. Hier ist der Wasserbedarf aber trotzdem hoch.

Auch einige weniger bekannte Gemüse wie der Malabarspinat werden vorgestellt. Wenn richtiger Spinat zum Schossen neigt, können andere Arten, die es gelassener angehen und bei Hitze nicht gleich in Panik verfallen, in die Bresche springen.

Malabarspinat



Und so zeigt Sigrun auf, dass es sich durchaus lohnt, mal über den Tellerrand zu schauen, Erdnüsse und Tomatillos anzubauen, aber auch die Klassiker wie Tomate und Paprika. Sicher ist für jeden etwas dabei in diesem Buch!

Hier könnt ihr noch etwas zur Entstehungsgeschichte des Buches lesen - als Interview mit der Autorin.

Wer jetzt Lust auf den Gemüseanbau bekommen hat - vielleicht gibt es bei euch auch eine Saatgtutbörse?

Samstag, 2. März 2024

Spitzenschnitt bei Stachelbeeren

Jedes Jahr im Februar, spätestens Anfang März, verpasse ich meiner Stachelbeere einen Spitzenschnitt. Dann stelle ich mich vor mein Hochstämmchen hin, gucke entschlossen und entferne die ersten Knospen an jedem Ast. Und weil ich nie auf einen ertragssteigernden Kronenaufbau hin arbeite, sind das sehr viele Spitzen, die ich schneiden muss. Als Stämmchen-Veredelung kommt mir meine 'Hinnonmäki Grün' aber dabei sehr entgegen. Bücken ist nicht nötig, aber vorbeugen schon (im doppelten Sinne), weil ich auf die andere Seite nicht komme, da hört mein Garten nämlich auch schon wieder auf.

Meist endet es so: Erst schneide ich akribisch alle Spitzen und am Ende entscheide ich dann, dass ein kompletter Ast im Weg ist, und schneide den dann ganz ab. So kann ich sicher sein, dass ich mir mehr Arbeit mache als nötig, aber das ist ja sehr meditativ, wenn auch manchmal piksig und bei der Jahreszeit auch kalt.

(...und damit die Stachelbeere sich jetzt auch so richtig motiviert fühlt, habe ich mir extra Armstulpen mit Margeritenmuster gehäkelt...)








Nicht immer schneide ich akkurat. Es ist am besten, ganz kurz vor der nächstunteren Knospe zu schneiden, um tote Aststummel zu vermeiden, aber nicht immer treffe ich so genau, weil es schnell gehen soll. Macht aber nichts. Auch achte ich nie darauf, überalterte Äste komplett zu entfernen, weil Madame mich sowieso jeden Sommer mit mehr Früchten ausstattet, als ich verarbeiten kann. Stachelbeermarmelade gibt es jedenfalls immer reichlich, daher schneide ich recht schlampig, und der Spitzenschnitt ist nie ein spitzen Schnitt.

Warum tu ich mir das Ganze überhaupt an? Das liegt daran, dass 'Hinnonmäki Grün', von mir liebevoll Hinnie genannt, zwar eine reichlich robuste Sorte ist, aber in ihren Anfangsjahren trotzdem den Amerikanischen Stachelbeermehltau hatte. Und wenn der die Früchte befällt, sind sie ungenießbar und nicht mehr grün.Da das Biest an den Triebspitzen überwintert, schneide ich ihn also einfach raus. Seitdem ich diese Prozedur beherzige, hatte Hinnie nie wieder mit der Seuche zu kämpfen.

Bei weniger robusten Sorten reicht diese Fummelei vermutlich auch nicht, deshalb ist es sehr wichtig, von vorherein auf eine robuste Sorte zu achten. Dazu zählen ‘Invicta’ (die unbesiegbare), ‘Rokula’, ‘Captivator’ oder ‘Redeva’. Die 'Hinnonmäki'-Sorten sind gering anfällig.

‘Spinefree’ ist auch noch dornenlos - aber das wäre ja nur der halbe Spaß, oder? Der Spitzenschnitt ist doch was für echte Heldinnen und nur mit Schrammen hat man wirklich im Garten gearbeitet, oder? 😉

Samstag, 24. Februar 2024

Der schnellste Wegbelag aller Zeiten!

Ich mag Regen und bin im Sommer die immer die letzte, die sich über einen Regentag beschweren würde. Sogar eine verregnete Woche schockt mich nicht, die sind ja selten genug. Wenn es im Sommer aber zu lange gar nicht regnet, bin ich ungenießbar und kann keinen Film schauen, ohne bei einer Regenszene anklagend auf den Bildschirm zu zeigen, um mich zu beschweren, dass es woanders regnet und wie ungerecht das doch wäre. Diesen Winter, das muss auch ich zugeben, hat es aber sehr viel geregnet. So viel, dass es dem Rasen schon mehrfach zu den Ohren raus kam. Die Terrasse ist grün wie nie und das Moos wächst prächtig.

Nun heißt ein nasser Rasen auch, dass man ihn kaum Betreten kann, ohne die Grasnarbe zu zerstören. Die Grashalme werden in den Matsch gedrückt und bald ist er mehr braun als grün. Unterm Rosenbogen war der Rasenweg sowieso schon arg verdichtet und da wuchs seit geraumer Zeit schon kein Rasen mehr. Das sah nicht schön aus und auch neu gesäter Rasen hätte nicht lange ausgehalten bei so vielen Fußtritten.

Also habe ich mir gedacht, da kommen jetzt Holzhäcksel drauf. Das federt schön und sieht besser als als nackte, verdichtete Erde. Nun muss man sich bei einem Mulchweg im Klaren darüber sein, dass er für Wildbienen, die im Boden nisten, nichts ist. Käfer sind begeistert, Bienen gar nicht. Nun hatte ich da aber sowieso nie ein Sandbienennest gefunden und habe den Käfern daher einfach mal eine Freude gemacht.

Den Mulch muss man auch nicht kaufen. Man kann ihn aus Astschnitt selbst herstellen, bei Baumpflegebetrieben bekommen oder wenn die Stadt in den Parks die Sträucher schneidet und alles gleich vor Ort häckselt. Man kann ja fragen, ob man was mitnehmen darf.







So ein Weg ist turbomäßig schnell angelegt. Drauf schütten und fertig ist die Laube. Zufällig fand ich beim Spazierengehen auch noch ein Brett, dass den Mulch daran hindert, unter der Terrasse zu verschwinden, und als ich nachsehen wollte, ob die Biotonnen schon geleert wurden, fand ich in einer Tonne einen Holzstamm für das andere Ende zum Rasen hin. Alles fertig in wenigen Minuten, da kommt kein gepflasterter Weg gegen an.



Falls er zusammensackt, kommt neuer Astschnitt drauf, frisch um Garten geschreddert.

Der Krokus, der sich dort selbst gesät hat, wächst jetzt im Mulch.

Diese hier in einem fremden Vorgarten zeigen aber, dass Krokusse damit zurechtkommen und sogar mit ihren Blättern Mulchstücke anheben können, die kleinen Muskelprotze.

Der Weg wird irgendwann nachdunkeln, aber im Moment finde ich ihn auch hell sehr schön.

Freitag, 16. Februar 2024

Schneeglöckchen- oder Schneckenliebe?

Warum mögen wir eigentlich Schneeglöckchen so gern? Warum bezahlen wir teilweise dreistellige Summen für ein Töpfchen mit einer besonderen Sorte? Und warum gibt es keine Märzenbecher-Manie sondern nur eine Galanthophilie? Warum gibt es Schneeglöckchenfeste, aber keine Märzenbecher-Messen oder eine Krokus-Kirmes? Anscheinend neigen eher Galanthus als Leucojum zur Sortenbildung, der Märzenbecher und andere Blumenzwiebeln auch sind vielleicht konservativer.




 

Ein Grund für die anhaltende Begeisterung für das Schneeglöckchen ist sicher sein selbstbewusstes Auftreten schon früh im Jahr bei völliger Anspruchslosigkeit. Galanthus gibt sich die Ehre, wenn wir Blüten am meisten brauchen. Fast jeder Garten schafft es, ein paar Schneeglöckchenzwiebeln zum Wachsen zu bringen, schnell werden die Horste größer. Der Märzenbecher blüht zwar genauso früh und wird sogar höher als das Kleine Schneeglöckchen, aber der vermehrt sich nicht so schnell.

Daher arbeite ich auch jedes Frühjahr wieder an einer geschlossenen Schneeglöckchendecke. Der winzige Vorgarten ist auch schon gut gefüllt, da gibt es nur noch Stehplätze. Im Garten hinterm Haus aber ist mehr Platz und da dauert es. Gleichzeitig vermehren sich dort die Elfen-Krokusse, und zwar noch rasanter als die Schneeglöckchen, weil sie sich versamen und nicht nur auf Brutzwiebeln setzen.

Nur leider gibt es da ein Problem. Obwohl ich mittlerweile viele kleine neue Tuffs mit Schneeglöckchen habe - aus dem Vorgarten entnommen oder im Park aufgesammelt, wenn sie bodenlos herumlagen - sieht man sie kaum. Das liegt daran, dass die meisten blütenlos sind. Aber nicht, weil sie blühfaul wären, sondern weil auch andere der Galanthophilie fröhnen: Die Schnecken. Sie fressen nur die Blüten, und leider schmecken ihnen Blütenblätter von Schneeglöckchen genauso gut wie die der Elfen-Krokusse und Märzenbecher - also auch hier kein gärtnerischer Selektionsvorteil für Leucojum.





Nur 'Flore Pleno' steht noch gut da. Zumindest die größeren Horste haben trotz ein paar angeknabberter und vollgeschleimter Blüten insgesamt wenig von ihrer Fernwirkung verloren.




So wird sich natürlich auch kein Schneeglöckchen versamen können, da die Blüten ohne Blütenblätter nicht bestäubt werden. Bei manchen wird immerhin nicht alles gefressen und man jetzt dank der Schnecken anatomische Studien der Blüten betreiben.



Noch ein Problem ist das viel zu milde Regenwetter: Die Elfen-Krokusse öffnen sich nur bei Wärme und trockenem Wetter, und wenn diese Tage so selten sind wie diesen Winter, haben die Schnecken ausreichend Lieblingswetter, um die Blüten zu löchern.



Manche Krokusblüten waren so zugeschleimt, dass sie sich nicht mal mehr öffnen konnten. Die habe ich alle in Handarbeit aufblühen lassen.

Eigentlich sollte es ein Hoch auf Helleborus-Arten geben, denn die meiden die Schnecken komplett. Leider machen die sich auch so breit im Beet, dass nichts anderes mehr reinpassen würde, wollte man den Garten damit ebenso vollpflanzen wie mit Schneeglöckchen. Das ist ja ein weiterer Punkt bei Galanthus: Es macht sich dünn und ist schon bald gar nicht mehr im Weg und tritt anderen Stauden nicht auf den Schlips. Bei Helleborus besteht schon eher Verdunklungsgefahr. Man kann ihnen ja nicht ganzjährig die Blätter abschneiden...



Habt ihr das Problem auch? Ich sehe viele Bilder von Schneeglöckchen, die topp in Schuss sind - wie macht ihr das? Im Park und im Botanischen Garten sind die Blüten auch nicht so angeknabbert wie meine. Ich musste schon Schneckenrazzia machen - im Februar!


Und so knüpfe ich weiter an den Schneeglöckchenteppichen, in der Hoffnung, dass es irgendwann zu viele Blüten für einen schleimigen Kahlfraß sind und die Schnecken sie einfach mal satt haben...


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Und während die Schneeglöckchen ihre Blütenblätter verlieren, wird jemand von euch heute etwas gewinnen, nämlich mein Buch "Lass wachsen!", das ich hier verlost habe.

Gewonnen hat: Marianne mit folgendem Kommentar:

Hallo Elke, meinen Glückwunsch zum neuen Buch! Das liest sich ja wieder sehr vielversprechend. In die Vorschau habe ich auch schon geblickt. Ich kann dazu nur sagen: Sie hat mich neugierig auf mehr gemacht. Dann versuche ich doch auch gleich mal mein Glück und hüpfe mit in den Lostopf hinein.
Lieben Gruß von Marianne


Schick mir deine Adresse und du bekommst mein Buch!